Drei Fragen an: Alexander Dieterle, Schlossermeister

Der Fortress ist mein Lieblingssafe.

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Wie kam es bei Ihnen zum Berufswunsch Schlossermeister?

Mein Vater war Schlosser bei Mercedes-Benz und hat auch zuhause viele Schlosserarbeiten erledigt. Dabei durfte ich schon als Kind helfen und habe mich wohl mit dem „Schlosser-Virus“ infiziert. Der Meister war dann eigentlich nur die logische Konsequenz, da ich mich im theoretischen und praktischen Bereich noch weiter qualifizieren wollte. Beides kann ich bei Döttling auch gut einbringen: Einerseits bin ich in die Konstruktion unserer Safes involviert. Andererseits übernehme ich auch Schweißarbeiten und helfe bei der Endmontage.

Was fasziniert Sie an der Arbeit mit Luxus-Safes?

Die Präzision, mit der hier gearbeitet wird! Wenn z.B. Leute sagen, dass es schon super aussieht, aber wir dann doch noch minimale Mängel entdecken und so lange tüfteln und verbessern, bis es wirklich hundertprozentig perfekt ist – das fasziniert mich schon sehr.

Auf welche Arbeit bzw. welchen Tresor sind Sie besonders stolz?

The Fortress ist mein Lieblings-Safe. Bei dem ist das obere Schloss mechanisch und das untere elektrisch. Also eigentlich zwei Tresore in einem. Und dazu noch die Humidor-Schublade – das finde ich extrem schön. Auch die Arbeit daran macht mir großen Spaß. Beispielsweise die Abstimmung des Riegelwerks, sodass es sauber ausfährt und nicht schleift. Das dauert manchmal ein Weilchen, bis es leichtgängig läuft und man kein Geräusch mehr hört. Aber wenn dann alles passt, erfüllt einen das schon mit Stolz.

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